Durch eine Freundin habe ich „Leas Inselsommer“ und „Skiathos – Insel im Licht“ kennen gelernt. Ich habe, obwohl ich ein Mann bin, viel von mir darin wiedergefunden. Ich bewundere Ihre Gabe wunderbar treffende Worte für die Gefühlswelt der Menschen zu finden. Wenn Sie über mediterrane Landschaften, die Tropen, die Natur überhaupt schreiben, konnte ich als Leser tief eintauchen. Ein kraftvolles Plädoyer für das Leben, voller Poesie und Hoffnung, so wie sie es auf Ihrer Homepage ausdrücken. Nun bin ich neugierig geworden. Ihr im letzten Jahr erschienener Roman „Liebe und Schatten – Jene Jahre in Lalimete“ werde ich mir besorgen. Und ich freue mich bereits schon darauf, was vermutlich noch in Ihrer Schreibtischschublade liegt. Viel Glück und weiter so!
Ich habe das Buch „Lea’s Inselsommer“ quasi in einem Rutsch bei meiner Bahnfahrt nach Berlin gelesen.
Ich konnte gut in die Erzählung eintauchen. Die Beschreibung dieser wunderschönen Insel hat mich in ihren
Bann gezogen. Da ich vor einem Jahr meinen Partner verloren habe, hat mich natürlich das Schicksal von
Lea und Viktor ganz besonders angesprochen. Die Autorin hat die Gefühle von Trauer und Alleinsein exakt
beschrieben, so wie ich sie auch von mir kenne. Danke für dieses wunderschöne Buch.
Nun bin ich neugierig geworden auf die Autorin und ihren Roman „Liebe und Schatten“, den ich bereits bestellt habe. Ich bin sehr gespannt……
Eine Inselgeschichte – zwei Schicksale
Lea und Viktor, beide haben ihre Ehepartner verloren, Lea ihren Mann, gestorben an einem Herzstillstand und Viktor seine Frau durch einen Autounfall.
Die Wunden, die durch den Verlust der geliebten Partner entstanden sind, machen ihrer beiden
Leben schwer, nicht nur emotional, sondern auch praktisch. Lea plagen große Geldsorgen, sie muß
das Ferienhaus ihrer Familie auf ihrer geliebten griechischen Insel verkaufen.
Viktor, ein erfolgreicher Geschäftsmann plant, gegen den Willen der Inselbewohner dort ein großes
Projekt.
Lea und Viktor kannten sich als Jugendliche, waren ein Liebespaar, bis ihre Wege sich trennten. Nun
begegnen sie sich wieder.
Lea`s Sohn und Viktor´s Tochter verstehen sich von Anfang an sehr gut, im Gegensatz zu ihren
Eltern.
Das Buch ist sehr schön zu lesen, gefühlvoll und spannend von der ersten Seite an.
Urlaubsgefühle bleiben da nicht aus.
Liebe Autorin ,normalerweise lese ich keine „Frauenbücher “ . Auf Empfehlung habe ich es doch getan
und erst Ihre Kurzgeschichten “ Soviel Sehnsucht “ gelesen , ich habe es nicht bereuht ! Sie haben mir
gut gefallen und neugierig gemacht . Im Urlaub nahm ich Ihren Roman „Liebe und Schatten -jene Jahre
in die Hand . Es erstaunt mich , wie sehr Sie auch die Psyche eines Mannes schildern können . Ihr neuestes
Werk , diese Griechenlanderzählung , habe ich noch nicht gelesen , aber ich denke , sie steht bald in meinem Bücherregal .
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viele weitere spannende “ Frauenbücher „, sie haben mir viel Freude
gebracht . Ihr Ronald Krause
Hildegard Liebls Bücher entführen gerne in wärmere Gefilde. So ist auch der blumige Schreibstil. Sinnenreich spaziert man gemeinsam mit den beschriebenen Menschen und taucht in deren Schicksale ein. So wird das „reale Leben“ mit all seinen Schicksalen und Anforderungen gut mit eingeflochten. Ihr Tagebuch ist möglicherweise der Skizzenblock und für die Bücher wird die Farbe dazugemischt. Es ist Urlaubslektüre, die Geschmack auf diese Landschaften, Gerüche, Lichtspiele, Wärme macht. Wieso eigentlich die Kategorie Frauenbücher? Menschenbücher. Weiter so.
Ihr Bernhard Käser
Durch eine Freundin habe ich „Leas Inselsommer“ und „Skiathos – Insel im Licht“ kennen gelernt. Ich habe, obwohl ich ein Mann bin, viel von mir darin wiedergefunden. Ich bewundere Ihre Gabe wunderbar treffende Worte für die Gefühlswelt der Menschen zu finden. Wenn Sie über mediterrane Landschaften, die Tropen, die Natur überhaupt schreiben, konnte ich als Leser tief eintauchen. Ein kraftvolles Plädoyer für das Leben, voller Poesie und Hoffnung, so wie sie es auf Ihrer Homepage ausdrücken. Nun bin ich neugierig geworden. Ihr im letzten Jahr erschienener Roman „Liebe und Schatten – Jene Jahre in Lalimete“ werde ich mir besorgen. Und ich freue mich bereits schon darauf, was vermutlich noch in Ihrer Schreibtischschublade liegt. Viel Glück und weiter so!
Horst Graef
Ich habe das Buch „Lea’s Inselsommer“ quasi in einem Rutsch bei meiner Bahnfahrt nach Berlin gelesen.
Ich konnte gut in die Erzählung eintauchen. Die Beschreibung dieser wunderschönen Insel hat mich in ihren
Bann gezogen. Da ich vor einem Jahr meinen Partner verloren habe, hat mich natürlich das Schicksal von
Lea und Viktor ganz besonders angesprochen. Die Autorin hat die Gefühle von Trauer und Alleinsein exakt
beschrieben, so wie ich sie auch von mir kenne. Danke für dieses wunderschöne Buch.
Nun bin ich neugierig geworden auf die Autorin und ihren Roman „Liebe und Schatten“, den ich bereits bestellt habe. Ich bin sehr gespannt……
Eine Inselgeschichte – zwei Schicksale
Lea und Viktor, beide haben ihre Ehepartner verloren, Lea ihren Mann, gestorben an einem Herzstillstand und Viktor seine Frau durch einen Autounfall.
Die Wunden, die durch den Verlust der geliebten Partner entstanden sind, machen ihrer beiden
Leben schwer, nicht nur emotional, sondern auch praktisch. Lea plagen große Geldsorgen, sie muß
das Ferienhaus ihrer Familie auf ihrer geliebten griechischen Insel verkaufen.
Viktor, ein erfolgreicher Geschäftsmann plant, gegen den Willen der Inselbewohner dort ein großes
Projekt.
Lea und Viktor kannten sich als Jugendliche, waren ein Liebespaar, bis ihre Wege sich trennten. Nun
begegnen sie sich wieder.
Lea`s Sohn und Viktor´s Tochter verstehen sich von Anfang an sehr gut, im Gegensatz zu ihren
Eltern.
Das Buch ist sehr schön zu lesen, gefühlvoll und spannend von der ersten Seite an.
Urlaubsgefühle bleiben da nicht aus.
Liebe Autorin ,normalerweise lese ich keine „Frauenbücher “ . Auf Empfehlung habe ich es doch getan
und erst Ihre Kurzgeschichten “ Soviel Sehnsucht “ gelesen , ich habe es nicht bereuht ! Sie haben mir
gut gefallen und neugierig gemacht . Im Urlaub nahm ich Ihren Roman „Liebe und Schatten -jene Jahre
in die Hand . Es erstaunt mich , wie sehr Sie auch die Psyche eines Mannes schildern können . Ihr neuestes
Werk , diese Griechenlanderzählung , habe ich noch nicht gelesen , aber ich denke , sie steht bald in meinem Bücherregal .
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viele weitere spannende “ Frauenbücher „, sie haben mir viel Freude
gebracht . Ihr Ronald Krause
Hildegard Liebls Bücher entführen gerne in wärmere Gefilde. So ist auch der blumige Schreibstil. Sinnenreich spaziert man gemeinsam mit den beschriebenen Menschen und taucht in deren Schicksale ein. So wird das „reale Leben“ mit all seinen Schicksalen und Anforderungen gut mit eingeflochten. Ihr Tagebuch ist möglicherweise der Skizzenblock und für die Bücher wird die Farbe dazugemischt. Es ist Urlaubslektüre, die Geschmack auf diese Landschaften, Gerüche, Lichtspiele, Wärme macht. Wieso eigentlich die Kategorie Frauenbücher? Menschenbücher. Weiter so.
Ihr Bernhard Käser